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Aktualisiert am 11.02.2024

PMS – Diagnostik und Behandlung

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Etwa ein Drittel aller Frauen im gebärfähigen Alter sind vom Prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, betroffen. Es wird jedoch vermutet, dass noch mehr Frauen daran leiden, ohne, dass die Diagnose durch einen Arzt bestätigt wurde. Welche Beschwerden sind noch „normal“ und ab wann spricht man von PMS? Wie stellt der Arzt die Diagnose fest? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und was kann man selbst zur Linderung der Symptome beitragen?

Im folgenden Beitrag wird erläutert, was Frauen beim Arztbesuch erwartet und wie PMS behandelt werden kann.

  • Diagnostik: Was erwartet Frauen beim Arztbesuch?
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei PMS?
  • Was können Frauen selbst zur Behandlung beitragen?
  • Welche Hausmittel helfen bei PMS-Beschwerden?
  • Wichtige Fragen und Antworten

Lesedauer: 7 Minuten

Arztbesuch und Untersuchungen

Wo liegt der Unterschied zwischen Regelbeschwerden und PMS, wann sollte man zum Arzt gehen?

Das Prämenstruelle Syndrom gehört zur Gruppe der Menstruationsbeschwerden, auch Regelbeschwerden genannt. Damit sind Symptome gemeint, die zyklusbedingt, das heißt im zeitlichen Zusammenhang mit der Regelblutung, auftreten. Neben PMS werden beispielsweise auch Regelschmerzen zu der Gruppe gezählt, also krampfartige Unterleibsschmerzen, die begleitend zur Menstruation auftreten können.

Das Prämenstruelle Syndrom kann sich bei Frauen durch viele unterschiedliche körperliche und psychische Beschwerden äußern. Zu den typischen Symptomen gehören, Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen, Brustschmerzen, Stimmungsschwankungen, eine erhöhte Reizbarkeit sowie depressive Verstimmungen. Wenn Frauen bemerken, dass sie regelmäßig in den Tagen vor der Regelblutung unter derartigen Symptomen leiden, empfiehlt es sich diese im Hinblick auf ein Prämenstruelles Syndrom ärztlich weiter abklären zu lassen.

Was erwartet Frauen beim Arztbesuch? Wie wird PMS diagnostiziert?

Da sich das Prämenstruelle Syndrom durch viele unterschiedliche Beschwerden äußern kann, die noch dazu auch bei anderen Erkrankungen vorkommen können, ist der wichtigste Schritt in der Diagnose ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Gynäkologen. Mediziner nennen diese Besprechung auch Anamnese.

Zeitlicher Zusammenhang zwischen Beschwerden und Regelblutung ist entscheidend

In der Anamnese ist es besonders wichtig, den genauen zeitlichen Ablauf und die Dauer der Beschwerden genauer zu analysieren, denn das Prämenstruelle Syndrom tritt zyklusabhängig auf. Das bedeutet, dass die PMS-Symptome immer in der zweiten Zyklushälfte, in der Regel einige Tage vor der Menstruation, beginnen und mit dem Einsetzen der Regelblutung wieder abklingen. Treten die Beschwerden nicht in diesem periodischen Rhythmus auf, ist das ein Hinweis auf eine andere Ursache hinter den Symptomen.

Zyklus- und Symptomtagebuch können helfen

Nicht immer lässt sich dieser Bezug zwischen Symptomen und Menstruation sowie die Regelmäßigkeit dahinter in einem einzigen Gespräch herstellen. Hier kann es Betroffenen helfen ein sogenanntes Zyklustagebuch bzw. ein Symptom-Tagebuch zu führen. Darin werden die Regelblutungen und alle körperlichen und psychischen Beschwerden dokumentiert und nach einigen Zyklen gemeinsam mit dem Arzt genauer analysiert.

Fragebögen als Hilfsmittel bei der Anamnese

Das Prämenstruelle Syndrom ist eine Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, dass die Diagnose nicht an einem einzigen Kriterium festgemacht werden kann, wie beispielsweise bei einem gebrochenen Unterarmknochen durch ein entsprechendes Röntgenbild. Bei der Diagnostik liegt der Fokus zunächst auf dem Ausschluss anderer Erkrankungen und im nächsten Schritt auf der genauen Einstufung der Symptome. In diesem Schritt wird in Erfahrung gebracht, wie sehr die Lebensqualität der betroffenen Frau durch die prämenstruellen Symptome eingeschränkt ist. Denn danach richtet sich letztlich auch die Behandlung. Hierfür können spezielle Fragebögen als Screening-Instrument eingesetzt werden, die die Beurteilung und Einordnung der Symptome erleichtern.

Behandlungen und Selbsthilfe

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es beim Prämenstruellen Syndrom?

Die Art und Intensität der Behandlung richtet sich beim Prämenstruellen Syndrom vor allem nach den Beschwerden und der Einschränkung im alltäglichen Leben. Nicht jede betroffene Frau leidet gleichermaßen unter den prämenstruellen Beschwerden. Manche Frauen sind dadurch nur unwesentlich im Alltag eingeschränkt, andere können in diesem Zeitraum kaum mehr ihren gewohnten privaten und beruflichen Tätigkeiten nachgehen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Art der Symptome. Manche körperlichen Beschwerden wie Unterleibsschmerzen und -krämpfe oder Kopfschmerzen können beispielsweise durch entsprechende Schmerzmittel gelindert werden. Psychische Symptome wie depressive Verstimmungen, Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen stellen oftmals eine deutlich komplexere therapeutische Herausforderung dar.

Medikamentöse oder pflanzliche Zyklusregulierung

Grundsätzlich gibt es daher verschiedene Behandlungsansätze. Zum einen kann die Therapie rein symptomatisch, beispielsweise durch Schmerzmittel oder krampflösende Medikamente erfolgen. Bei stärkeren, vielfältigen Beschwerden kann auch eine medikamentöse Zyklusregulierung erforderlich sein. Hier können hormonelle Verhütungsmittel wie die Anti-Baby-Pille oder spezielle Progesteron- oder Gestagenpräparate in der zweiten Hälfte des Zyklus eingenommen werden. Diese Hormonbehandlung hilft dabei, Veränderungen im Hormonhaushalt auszugleichen und so die Symptome zu lindern. Der Nachteil dieser Therapien ist, dass betroffene Frauen mitunter an Nebenwirkungen leiden.

Eine schonendere Alternative zur Zyklusregulierung sind pflanzliche Arzneimittel. Bereits lang bewährte Heilpflanzen wie der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), enthalten in Agnucaston®, wirken regulierend auf den veränderten Hormonhaushalt bei Frauen mit Prämenstruellem Syndrom und können sowohl körperliche als auch psychische PMS-Beschwerden effektiv lindern.

Mehr dazu erfahren Sie hier: Agnucaston®

Antidepressiva bei PMDS-Symptomen

Psychische Symptome sind oftmals komplexer in der Behandlung. Wenn die psychischen Probleme besonders stark ausgeprägt sind, spricht man von einer sogenannten Prämenstruellen Dysphorischen Störung, kurz PMDS. Bei dieser schweren Form des Prämenstruellen Syndroms beschreibt der Begriff "dysphorische Störung" einen emotionalen Zustand, der vor allem durch eine gereizte bzw. gedrückte Grundstimmung geprägt ist. Die Erkrankung gehört zur Gruppe der psychischen Störungen und muss in der Regel intensiver behandelt werden. Mitunter können hier beispielsweise spezielle Antidepressiva wie Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) eingesetzt werden.

Mehr zur Ausprägung und Behandlung der psychischen Beschwerden erfahren Sie hier: PMS - psychische Symptome

Was hilft bei Brustschmerzen?

Auch bei Brustschmerzen haben sich bestimmte Heilpflanzen zur Linderung bewährt. Während der PMS-Tage kommt es bei vielen Frauen zu einem unangenehmen Spannungsgefühl, einer erhöhten Berührungsempfindlichkeit im Bereich der Brüste und Brustwarzen bis hin zu Brustschmerzen (Mastodynie). Die Häufigkeit ist hoch, geschätzt leiden mehr als 70 % der Betroffenen unter derartigen Brustbeschwerden.

Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig bekannt. Als Auslöser der Brustschmerzen wird ein Ungleichgewicht der weiblichen Hormone vermutet. Demnach kommt es durch relativ erhöhte Östrogenkonzentrationen im Körper zu vermehrten Wassereinlagerungen im Brustgewebe, die zu den unangenehmen Schmerzen führen. Außerdem geht man davon aus, dass das Hormon Prolaktin durch Steigerung der Durchblutung des Brustdrüsengewebes die Symptome zusätzlich verstärkt. Hier kann sich eine Zyklusregulierung mit einer ausgleichenden Wirkung auf den Hormonhaushalt, beispielsweise mit Mönchspfeffer-Präparaten wie Mastodynon®, lindernd auf die Brustschmerzen auswirken.

Mehr zu der pflanzlichen Behandlung erfahren Sie hier: Brustschmerzen? – Mastodynon®

Welchen Einfluss hat die Zyklusregulierung auf PMS-Beschwerden?

Die medikamentöse Regulierung des Zyklus ist ein möglicher Therapieansatz gegen die prämenstruellen Beschwerden. Da als Auslöser ein Ungleichgewicht der weiblichen Hormone vermutet wird, greift die Zyklusregulierung somit direkt an der wahrscheinlichen Ursache des Problems an. Auch hier stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Zum einen die Hormonbehandlung, z. B. durch die Anti-Baby-Pille oder spezielle Progesteron- oder Gestagenpräparate. Zum anderen haben sich auch bestimmte Heilpflanzen zur Regulierung des Zyklus bewährt.

Welche pflanzlichen Arzneimittel helfen bei PMS-Symptomen?

Bestimmte Heilpflanzen wie der Mönchspfeffer, Vitex agnus-castus oder auch Keuschlamm genannt, wirken regulierend auf den aus der Balance gebrachten Hormonhaushalt. Somit greifen pflanzliche Arzneimittel wie Agnucaston® direkt an der Ursache des Problems an und können so effektiv die zyklusabhängigen Beschwerden lindern.

Mehr dazu erfahren Sie hier: Agnucaston®​​

Alltagstipps: Was kann ich selbst zur Linderung der PMS-Symptome tun?

Ob zusätzlich zu einer medikamentösen Therapie oder als alleiniger Behandlungsansatz – es gibt einige Punkte und Faktoren im Alltag, die sich zur Linderung der PMS-Symptome bewährt haben:

Sport und Bewegung

In erster Linie wird allen betroffenen Frauen regelmäßiger Sport und ausreichend Bewegung empfohlen. Idealerweise dreimal pro Woche, vor allem während der PMS-Tage. Am besten eigenen sich Ausdauer-Sportarten wie Joggen, Radfahren, Wandern und Schwimmen, aber auch jede andere Sportart tut gut. Grundsätzlich gilt: jede Bewegung ist besser als keine. Die körperliche Aktivität unterstützt den Stressabbau und wirkt sich positiv auf Herz und Kreislauf aus. Außerdem hilft Sport beim Gewicht halten bzw. -abnehmen.

Körpergewicht reduzieren und auf Ernährung achten

Schlanke Frauen leiden deutlich seltener am Prämenstruellen Syndrom als Frauen mit Übergewicht. Neben der regelmäßigen Bewegung spielt hier auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Betroffene sollten besonders darauf achten, den Körper mit ausreichend Gemüse, Obst und Getreide zu versorgen. Die darin enthaltenen Vitamine (z. B. Vitamin B6), Mineralien und andere wichtige Stoffe wie Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf die PMS-Beschwerden aus.

Ausreichend Schlaf

Vor allem bei einer erhöhten Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder aggressiven bzw. depressiven Verstimmungen hat Schlaf einen positiven Einfluss auf die psychischen Beschwerden. Im Gegensatz dazu führt Stress eher zu einer Verschlechterung der Symptomatik. Während der PMS-Tage sollten Frauen daher auf ausreichend Ruhe, Schlaf und Entspannung achten und emotionalen sowie beruflichen Stress möglichst vermeiden.

Während der PMS-Tage Koffein, Alkohol und Nikotin besser meiden

Vor allem in der zweiten Zyklushälfte wirkt sich der Konsum von Alkohol, Koffein und Nikotin negativ auf die Symptomatik aus und kann diese verstärken. Das bedeutet, dass Betroffene idealerweise in der zweiten Zyklushälfte bzw. zumindest während der PMS-Tage möglichst darauf verzichten sollten.

Welche Hausmittel helfen beim Prämenstruellen Syndrom?

Bei stark ausgeprägten Beschwerden die Betroffene darin einschränken, ihrem gewohnten privaten und beruflichen Alltag nachzugehen, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Besonders psychische Probleme aber auch körperliche PMS-Beschwerden können hier mitunter die Lebensqualität der Frauen erheblich einschränken und sollten daher entsprechend behandelt werden.

Für alle leichteren Beschwerden und auch als Ergänzung zu anderen Therapien, gibt es neben den Alltagstipps auch einige nützliche Hausmittel, die zur Minderung der Beschwerden beitragen können:

Wärmflasche bei Krämpfen und Schmerzen

Schmerzen und Krämpfe im Unterleib und Rücken treten häufig in den Tagen vor der Regelblutung auf. Hier hilft vor allem viel Wärme. Am besten geeignet sind Wärmflaschen, Heizkissen oder Kirschkernkissen, die einfach auf den schmerzenden Bauch oder Rücken gelegt werden. Damit es nicht zu Hautreizungen kommt, sollten die Wärmflasche oder Kissen nicht zu heiß sein und am besten nicht direkt auf der Haut aufliegen.

Kleine Zwischenmahlzeiten gegen Heißhunger-Attacken

Einige Frauen leiden während der zweiten Zyklushälfte auch unter vermehrten Heißhunger-Attacken. Um dem Drang nach Süßigkeiten und ungesunden Naschereien besser widerstehen zu können, haben sich mehrere kleine Mahlzeiten mit gesunden Snacks bewährt. Besonders ballaststoffhaltige Zwischenmahlzeiten sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und sind zudem gut für die Verdauung.

Viel trinken

Auch ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für den Körper – vor allem während der PMS-Tage. Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit werden häufig durch zu wenig Flüssigkeit zusätzlich negativ beeinflusst. Idealerweise sollten etwa zwei Liter über den Tag verteilt getrunken werden. Am besten eigenen sich ungesüßte Getränke wie Tee oder stilles Wasser. Bei koffein- oder alkoholhaltigen Getränken ist es etwas anders. In größeren Mengen können diese das Beschwerdebild verstärken und sollten daher in der zweiten Hälfte des Zyklus eher vermieden werden. Auch hier gilt jedoch, dass jede Frau mit der Zeit selbst am besten weiß, welche Lebensmittel oder Getränke ihr während der PMS-Tage guttun und welche weniger.

Diagnostik und Behandlung beim Prämenstruellen Syndrom – die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Wann ist PMS am schlimmsten?

Die PMS-Beschwerden beginnen in der zweiten Zyklushälfte, in der Regel einige Tage vor der Menstruation und klingen mit dem Einsetzen der Regelblutung wieder ab. Die Ausprägung der Symptome kann aber unter den Frauen und auch zwischen den einzelnen Zyklen variieren.

Faktoren wie Stress, fehlender Schlaf, Bewegungsmangel oder Übergewicht können die Symptomatik zusätzlich verstärken. Auch die Ernährung und der Lebensstil spielen eine wichtige Rolle. Koffein, Alkohol und Nikotin wirken sich ebenfalls negativ auf die prämenstruellen Beschwerden aus und sollten daher während der PMS-Tage unbedingt vermieden werden.

Was kann man tun bei PMS?

Bei starken Beschwerden, die zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen, sollten Frauen einen Arzt aufsuchen. Je nach Art und Ausmaß der Symptome gibt es verschiedene Behandlungsansätze beim Prämenstruellen Syndrom. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Dafür kommen beispielsweise symptomatische Therapien infrage, wie Schmerzmittel oder krampflösende Medikamente. Bei starken Beschwerden kann auch eine hormonelle Zyklusregulierung durch die Anti-Baby-Pille oder spezielle Progesteron- bzw. Gestagenpräparate notwendig werden.

Da diese Therapien jedoch mit Nebenwirkungen verbunden sein können, bevorzugen viele Frauen besser verträgliche pflanzliche Arzneimittel. Mehr dazu erfahren Sie hier: Agnucaston®

Was kann man gegen starke Stimmungsschwankungen bei PMS tun?

Bei besonders stark ausgeprägten psychischen Symptomen spricht man von einer sogenannten Prämenstruellen Dysphorischen Störung, kurz PMDS. Die Bezeichnung dysphorisch beschreibt dabei einen psychisch-emotionalen Gefühlszustand mit einer gereizten bzw. bedrückten Grundstimmung. Frauen mit PMDS haben zusätzlich zu den Therapiemöglichkeiten des Prämenstruellen Syndroms die Option, spezielle Antidepressiva – sogenannte Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) – gegen die psychischen Beschwerden einzunehmen. Diese sind verschreibungspflichtig und setzen eine entsprechende Diagnosestellung beim Facharzt voraus.

Mehr zur Behandlung der psychischen Beschwerden bei PMS bzw. PMDS erfahren Sie hier: PMS - psychische Symptome

Was verschlimmert PMS-Beschwerden, was hilft?

Es gibt einige Faktoren, die bekanntermaßen die PMS-Symptome verschlimmern können. Generell ist jedoch sowohl die Art als auch die Ausprägung der Beschwerden sehr individuell und jede Frau kann am besten selbst über die Zeit herausfinden, welche Gewohnheiten oder Situationen die Symptomatik verschlechtern und was am besten hilft.

Zu den häufigsten Faktoren, die sich negativ auf das Beschwerdebild auswirken, gehören:

  • Koffein (Kaffee, grüner/ schwarzer Tee, Cola und andere koffeinhaltige Soft- oder Energydrinks etc.)
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Stress
  • Übergewicht

Einen positiven Einfluss hingegen haben folgende Faktoren:

  • Sport
  • ausreichend Schlaf
  • Entspannung

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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Bildnachweise

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