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Aktualisiert am 25.03.2024

PMDS / PMS psychische Symptome

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Neben körperlichen Symptomen kann sich das Prämenstruelle Syndrom auch durch psychische Beschwerden äußern. Sind diese besonders stark ausgeprägt, spricht man von einer sogenannten Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS). Welche psychischen PMS-Symptome sind typisch? Wie kommt es zu der besonders schweren Form von PMS? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Im Folgenden werden vor allem die psychischen Beschwerden bei PMS und die Sonderform des PMDS genauer erläutert und häufige Fragen beantwortet.

  • Welche psychischen PMS-Symptome kommen häufig vor?
  • Was ist PMDS?
  • Leide ich unter PMDS?
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
  • Wichtige Fragen und Antworten

Lesedauer: 6 Minuten

Psychische Symptome bei PMS

Was sind die häufigsten psychischen PMS-Symptome?

Das Prämenstruelle Syndrom kann sich nicht nur durch körperliche Beschwerden wie Brustschmerzen, Krämpfe im Unterleib und Kopfschmerzen äußern, sondern sich häufig auch auf die Psyche auswirken. Folgende Beschwerden kommen besonders häufig vor und sind in der Regel auch am belastendsten für die Betroffenen:

  • erhöhte Affektlabilität (Stimmungsschwankungen, vermehrtes Weinen)
  • Gereiztheit
  • Depressivität (depressive Verstimmungen)
  • Angstzustände

Zusätzlich können noch weitere Beschwerden auftreten:

  • Schlaflosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Lethargie (abnormale Schläfrigkeit)
  • Abgeschlagenheit
  • vermindertes Interesse an üblichen Aktivitäten
  • Gefühl der Überforderung

Die psychischen PMS-Symptome können dabei alleine oder in Kombination mit körperlichen Beschwerden auftreten. Mehr zu den körperlichen PMS-Symptomen erfahren Sie hier: PMS körperliche Symptome

Besonders schwere Sonderform des PMS: Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS)

Wenn die psychischen PMS-Beschwerden sehr stark ausgeprägt sind und betroffene Frauen dadurch erheblich in ihrem privaten und beruflichen Leben eingeschränkt sind, spricht man von einer sogenannten Prämenstruellen Dysphorischen Störung. Dies ist eine gravierende Sonderform des PMS, welche oft intensiver behandelt werden muss als PMS. Die häufigsten Symptome bei einer PMDS Störung sind psychischer Natur. Grundsätzlich liegen ähnliche psychische Beschwerden wie beim Prämenstruellen Syndrom vor, aber in deutlich ausgeprägterer Form.

Warum schlägt PMS auf die Psyche?

Die genauen Ursachen sind bislang noch nicht vollständig geklärt. Man geht von einem Ungleichgewicht im weiblichen Hormonhaushalt als Auslöser für die vielfältigen Symptome aus. Die einzelnen Phasen des Menstruationszyklus werden durch steigende und fallende Konzentrationen bestimmter weiblicher Hormone (Östrogen, Progesteron, Prolaktin etc.) gesteuert.

In der ersten Zyklushälfte beispielsweise spielen Östrogene eine wichtige Rolle. In der zweiten Zyklushälfte hingegen steht das Progesteron im Vordergrund. Daneben gibt es viele weitere Botenstoffe wie das Prolaktin und andere sogenannte Neurotransmitter (Botenstoffe im Gehirn) wie das Dopamin oder das Serotonin, die eng durch einen übergeordneten Regelkreis miteinander verbunden sind. Dieses empfindliche Gleichgewicht scheint bei betroffenen Frauen mit PMS, und auch mit der schweren Form des PMDS, verändert und Ursache der psychischen Symptome zu sein.

Sonderform des PMS: die Prämenstruelle Dysphorische Störung

Was ist PMDS, wie wird es ausgelöst?

Als Prämenstruelle Dysphorische Störung, kurz PMDS, wird eine besonders schwere Form des Prämenstruellen Syndroms bezeichnet. Der Begriff dysphorisch beschreibt in diesem Zusammenhang einen Gefühlszustand, der sich durch eine traurig-bedrückte bzw. gereizte Grundstimmung auszeichnet. Betroffene leiden vor allem unter psychischen Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, aggressiven bzw. depressiven Verstimmungen, erhöhter Reizbarkeit und Angstzuständen. Im Vergleich zu PMS kommt die Sonderform PMDS deutlich seltener vor.

Wie auch beim Prämenstruellen Syndrom sind die genauen Ursachen bislang noch nicht geklärt. Aber auch hier wird vermutet, dass Veränderungen im weiblichen Hormonhaushalt die Beschwerden auslösen. Typischerweise treten die Symptome in der zweiten Zyklushälfte auf und klingen nach Einsetzen der Periode wieder ab. Im Vergleich zum PMS sind Frauen mit PMDS jedoch deutlich stärker im privaten und beruflichen Leben eingeschränkt.

Ist PMDS eine Krankheit?

Ja, PMDS wird der Gruppe der depressiven Störungen zugeordnet. Trotzdem ist es oftmals ein schwieriger, langer Weg, bis die Diagnose tatsächlich gestellt wird. Bei psychischen Krankheiten sind die Beschwerden zwischen den einzelnen Krankheiten oft nicht eindeutig voneinander abzugrenzen. Das bedeutet, dass hinter Symptomen wie depressiven Verstimmungen oder Angstzuständen, wie sie häufig im Rahmen von PMDS auftreten, unterschiedliche Erkrankungen wie eine Depression oder bestimmte Persönlichkeitsstörungen stecken können.

Damit eine PMDS daher eindeutig diagnostiziert werden kann, müssen die Beschwerden genauer untersucht werden. Ein wichtiger Anhaltspunkt ist hier das periodische, zyklusabhängige Auftreten der psychischen Symptome – also das Einsetzen der Beschwerden immer kurz vor dem Beginn der Periode.

Leide ich unter PMDS?

Da sich die Erkrankung durch viele unterschiedliche Symptome äußern kann und auch die Ausprägung der Beschwerden variiert, ist es häufig nicht so einfach die depressive Störung zu diagnostizieren. Es gibt aber mehrere Warnhinweise, bei denen Betroffene die Beschwerden ärztlich genauer abklären sollten.

Immer in der zweiten Zyklushälfte

Zunächst treten die psychischen Symptome von PMDS immer zyklusabhängig auf, wie beim Prämenstruellen Syndrom. Genauer gesagt beginnen die Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte und klingen dann nach dem Einsetzen der Regelblutung wieder ab. Auch hier kann es bei Betroffenen zu leichten Schwankungen zwischen den einzelnen Zyklen kommen. Definitionsgemäß müssen die Symptome außerdem während der meisten Menstruationszyklen bestehen, damit von einer PMDS gesprochen wird.

Starke Einschränkungen im Alltag

Der zweite wichtige Punkt ist das Ausmaß der Einschränkungen. Frauen mit einem Prämenstruellen Syndrom können auch unter ähnlichen Beschwerden in den Tagen vor der Periode leiden. Der Unterschied zwischen PMS und PMDS liegt aber in der Schwere der Symptome. Frauen mit PMDS leiden während der PMDS-Tage unter erheblichen Einschränkungen in beruflichen und sozialen Alltagsanforderungen, ein Teil der Betroffenen kann in diesem Zeitraum gar keiner Arbeit nachgehen.

Auch PMS kann mitunter einschränkend für die Betroffenen sein, jedoch in schwächerer Form als bei PMDS. Wenn Sie unter derartigen Einschränkungen im Alltag leiden, sollte also aus ärztlicher Sicht genauer in Richtung PMDS untersucht werden. Am besten ist es hierfür zuerst mit Ihrem behandelnden Gynäkologen zu sprechen und den Beschwerden genauer auf den Grund zu gehen.

Behandlung von psychischen Beschwerden bei PMS und PMDS

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei psychischen PMS-Beschwerden?

Die Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der prämenstruellen Beschwerden. Das bedeutet, je stärker die betroffene Frau durch die Symptome im Alltag belastet ist, desto intensiver sollte die Therapie ausfallen. Das oberste Ziel der Behandlung ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen und die periodisch auftretenden Einschränkungen bestmöglich zu reduzieren. Dafür gibt es verschiedene medikamentöse Ansätze.

Weniger Beschwerden durch einen regulierten Zyklus

Eine Möglichkeit sind Präparate zur Zyklusregulierung, beispielsweise in Form von hormonellen Verhütungsmitteln (Anti-Baby-Pille) oder speziellen Progesteron- oder Gestagenpräparaten. Die Hormonbehandlung hilft dabei, den Hormonhaushalt auszugleichen und führt so zu einer Linderung der psychischen Beschwerden.

Einen ähnlichen Ansatz gibt es auch bei pflanzlichen Arzneimitteln. Mönchspfeffer wirkt sich beispielsweise regulierend auf den weiblichen Zyklus aus. Damit setzen Mönchspfeffer-Präparate wie Agnucaston® 20 mg bei der Ursache des Problems an und können sowohl körperliche als auch psychische PMS-Beschwerden effektiv lindern. Mehr dazu erfahren Sie hier: Agnucaston®

Antidepressiva bei PMDS

Sind die psychischen Beschwerden besonders stark – liegt also eine Prämenstruelle Dysphorische Störung vor – haben sich außerdem bestimmte Antidepressiva, die sogenannten Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, bewährt. Diese wirken stimmungsaufhellend und lindern so die psychischen Beschwerden während der Krankheitstage.

Die Therapie ist eine individuelle und gemeinsame Entscheidung

Der Nachteil dieser Behandlungen ist, dass es mitunter zu Nebenwirkungen kommen kann. Daher sollte die Therapie immer sehr individuell an die betroffene Frau angepasst und auf die psychischen Veränderungen abgestimmt werden.

Neben medikamentösen Therapien gibt es aber noch weitere Möglichkeiten. Vielen Betroffenen hilft im Umgang mit den typischen Symptomen und den damit verbundenen Einschränkungen auch eine Psychotherapie. Welcher Behandlungsansatz oder auch Kombinationen davon für die einzelne Betroffene am besten geeignet ist, sollte zusammen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Mehr zur Behandlung der typischen Symptome bei PMS erfahren Sie hier: PMS Diagnostik und Behandlung

Helfen Antidepressiva gegen PMDS-Symptome?

Antidepressiva – im Speziellen die sogenannten Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, kurz SSRI – werden tatsächlich in der Behandlung der Prämenstruellen Dysphorischen Störung eingesetzt. Diese sorgen für einen erhöhten Serotonin-Spiegel und wirken dadurch stimmungsaufhellend.

Anders als bei einer Depression müssen die Antidepressiva jedoch in den meisten Fällen nicht kontinuierlich eingenommen werden, sondern nur in der zweiten Zyklushälfte. Außerdem wirken sich die SSRI bei PMDS bereits in geringen Dosierungen positiv auf die psychischen Symptome aus als bei anderen depressiven Störungen. Für betroffene Frauen bedeutet das, dass sie die Antidepressiva nur an bestimmten Tagen während des Zyklus einnehmen müssen und das in einer relativ niedrigen Dosierung.

Wann sollten Antidepressiva eingesetzt werden?

Ob nun Antidepressiva, eine Hormonbehandlung, pflanzliche Arzneimittel oder andere nicht-medikamentöse Therapien zur Behandlung der psychischen Beschwerden eingesetzt werden, entscheidet letztlich jede Betroffene gemeinsam mit ihrem Gynäkologen oder anderem Facharzt wie einem Neurologen/Psychiater. Hier spielen viele Faktoren wie die Ausprägung der Beschwerden, die Art der prämenstruellen Symptome und die Schwere der Einschränkungen im alltäglichen Leben eine wichtige Rolle.

Was kann ich selbst zur Verbesserung beitragen?

Warum manche Frauen unter prämenstruellen Beschwerden leiden und andere nicht, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Was man jedoch weiß ist, dass einige Faktoren die Beschwerden verbessern und andere verschlechtern. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • Stress
  • traumatische Ereignisse
  • hoher BMI (Übergewicht)

Betroffene sollten daher versuchen, emotionalen und beruflichen Stress möglichst zu reduzieren. Das lässt sich natürlich nicht von heute auf morgen umsetzen. Generell kann es aber helfen, unterschiedliche Entspannungstechniken zu erlernen und eine erhöhte Wachsamkeit für derartige Situationen zu entwickeln, damit rechtzeitig gegengesteuert werden kann. Auch Sport und Bewegung wirken sich positiv auf die Symptome aus – gleich aus mehreren Gründen: Die körperliche Aktivität fördert den Stressabbau, hilft beim Gewichtsverlust und ist gut für Herz und Kreislauf.

Zusätzlich dazu sollten Frauen mit PMS und PMDS auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Obst, Gemüse und Getreideprodukten achten. Diese enthalten wichtige Vitamine (z. B. Vitamin B6) und Mineralien, die sich positiv auf die Symptome auswirken.

Psychische Symptome bei PMS und PMDS – die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Was hilft wirklich bei psychischen PMS-Beschwerden und PMDS?

Zur Behandlung der psychischen Beschwerden stehen unterschiedliche Optionen zur Auswahl. Es können Hormonpräparate zur medikamentösen Zyklusregulierung eingesetzt werden. Bestimmte Antidepressiva (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) kommen bei schweren psychischen Beschwerden (PMDS) ebenfalls infrage.

Zur Behandlung der typischen Symptome haben sich außerdem bestimmte pflanzliche Präparate als hilfreich erwiesen. Mönchspfeffer hat eine regulierende Wirkung auf den weiblichen Zyklus aus. Damit setzen Mönchspfeffer-Präparate wie Agnucaston® 20 mg bei der Ursache des Problems an und können psychische PMS-Beschwerden effektiv lindern.

Wie wird die PMDS diagnostiziert?

Die Diagnose einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung, der schweren Form des Prämenstruellen Syndroms, ist oftmals schwierig. Anders als bei anderen körperlichen Erkrankungen, sind die Grenzen zwischen psychischen Störungen häufig fließend. Das bedeutet, dass Symptome wie eine erhöhte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen sowie depressive Verstimmungen bei einer Vielzahl an psychischen Erkrankungen auftreten können. Für die Diagnose einer PMDS ist daher eine genaue Analyse der Beschwerden unter Berücksichtigung des genauen Zeitpunkts und der Dauer notwendig.

PMDS tritt zyklusabhängig auf, das bedeutet in dem Fall, dass die Beschwerden immer in der zweiten Zyklushälfte auftreten und mit dem Einsetzen der Periode abklingen. Voraussetzung für das Stellen der Diagnose PMDS ist es, dass die Symptome bei den meisten Menstruationszyklen auftreten. Außerdem darf keine psychische Erkrankung vorliegen, der die Beschwerden ebenfalls zugeordnet werden könnten.

Wann verschwindet PMDS?

Die Prämenstruelle Dysphorische Störung ist wie PMS zyklusabhängig und tritt nur bei Frauen im gebärfähigen Alter auf, also zwischen der ersten Regelblutung und dem Einsetzen der Wechseljahre. Frauen bzw. Mädchen ohne Menstruationszyklus – also vor der ersten Periode, während der Schwangerschaft oder nach den Wechseljahren – leiden weder unter PMS noch unter PMDS. Das bedeutet, dass betroffene Frauen mit dem Einsetzen der Wechseljahre damit rechnen können, dass die Beschwerden nachlassen und über die Zeit vollständig verschwinden.

Welche Antidepressiva helfen bei PMDS?

Bei den Antidepressiva gibt es eine große Bandbreite an unterschiedlichen Präparaten. Zur Behandlung einer PMDS werden sogenannte Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, kurz SSRI, empfohlen. Diese sorgen für eine erhöhte Konzentration des zentralen Botenstoffs Serotonin und wirken auf diese Weise stimmungsaufhellend.

Anders als bei Depressionen müssen die SSRI bei Frauen mit PMDS jedoch nicht durchgehend eingenommen werden, sondern in der Regel nur in der zweiten Zyklushälfte bis zum Einsetzen der Menstruation.

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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Quellen 

Goerke, K. Valet, A. (2000): Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Aufl., München/Jena, Deutschland: Urban & Fischer. │Pinkerton, J.V. (2021): Prämenstruelles Syndrom (PMS), MSD Manuals, [online] https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/menstruationsst%C3%B6rungen-und-abnormale-scheidenblutungen/pr%C3%A4menstruelles-syndrom-pms [abgerufen am 29.11.2022]. │Prämenstruelles Syndrom (PMS) & Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) (2018): Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), [online] https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/praemenstruelles-syndrom-pms/ [abgerufen am 29.11.2022].

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