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Brustschmerzen vor der Menstruation? Wann Sie Mastodynon® in Betracht ziehen sollten

Brustschmerzen vor der Menstruation sind ein sehr häufiges Symptom, das nach dem Eisprung und vor dem Einsetzen der monatlichen Blutung auftritt. Laut epidemiologischen Daten ist es ein weit verbreitetes Phänomen, das mindestens jede zweite Frau im gebärfähigen Alter betrifft. Jede fünfte Frau berichtet sogar von sehr starken Schmerzen, die ihre tägliche Funktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Unabhängig von der Intensität sollten diese Beschwerden jedoch nicht unterschätzt werden, und jede Frau sollte die Möglichkeit haben, Hilfe in Anspruch zu nehmen, insbesondere da dieses Symptom stets mit einem Arzt besprochen werden sollte, um ernsthaftere Ursachen auszuschließen.

Was verursacht Brustschmerzen vor der Menstruation?

Brustschmerzen (Mastodynie) stehen häufig im Zusammenhang mit der Lutealphase des Menstruationszyklus, der Zeit zwischen Eisprung und Menstruation. Die unmittelbare Ursache sind die hormonellen Veränderungen, die in dieser Phase im Körper stattfinden – der Anstieg der Östrogen- und Progesteronspiegel in der zweiten Zyklushälfte. Dies führt zu einer verstärkten Durchblutung der Brüste und einer Flüssigkeitsansammlung im Gewebe. Diese Hormone bewirken das Wachstum der Milchdrüsen und des Brustgewebes, was zu einem Spannungsgefühl, Schwellungen und Schmerzen führen kann. Zusätzlich kann die Wasseransammlung, die für diese Phase typisch ist, die Brüste schwer und geschwollen erscheinen lassen.

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Um sicherzugehen, dass Brustschmerzen mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen – also eine zyklische Mastodynie vorliegt –, sollten Sie Ihren Körper genau beobachten und auf folgende Begleiterscheinungen achten:

  • Sie treten regelmäßig auf, einige Tage bis zwei Wochen vor der Periode.
  • Beide Brüste schmerzen.
  • Die Schmerzen sind vor allem in den oberen äußeren Quadranten spürbar.
  • Die Schmerzen gehen mit Schwellungen und Empfindlichkeit bei Berührung einher.
  • Die Schmerzen verschwinden mit dem Einsetzen der Periode.

Wann Brustschmerzen Anlass zur Sorge geben können

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Brustschmerzen mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen. Im Zweifelsfall sollten Sie einen Gynäkologen konsultieren. Symptome, die darauf hinweisen könnten, dass Mastodynie nicht mit dem Menstruationszyklus in Verbindung steht, sind:

  • Schmerzen in nur einer Brust.
  • Unregelmäßige Schmerzen, die nicht mit dem Zyklus zusammenhängen.
  • Tastbare Knoten oder Hautveränderungen an der Brust.
  • Das Auftreten von Ausfluss aus der Brustwarze.
  • Sichtbare Veränderungen (Farbe, Textur) der Haut an der Brust.

Alle diese Symptome sollten schnellstmöglich ärztlich abgeklärt werden, um die Ursache zu ermitteln. Selbst wenn die Schmerzen typisch zyklisch und mit der Menstruation verbunden sind, aber für einige Tage im Monat unangenehm und störend sind, lohnt sich eine Rücksprache mit einem Spezialisten.

Es ist ein Mythos, dass prämenstruelle Brustschmerzen ein unvermeidliches Schicksal sind, das jede Frau ertragen muss. Heutzutage gibt es viele Methoden und Produkte, die helfen können, diese Beschwerden zu lindern und den täglichen Komfort einer Frau zu verbessern.

Wie kann man mit zyklischer Mastodynie umgehen?

Der erste Schritt besteht darin, präventive Maßnahmen zu ergreifen, die vor allem den Lebensstil betreffen. Am wichtigsten ist es, auf die Ernährung zu achten – Salz, Koffein, Alkohol, fettreiche und stark verarbeitete Lebensmittel sollten eingeschränkt werden. Es wird empfohlen, Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die reich an Vitamin E, Vitamin B6, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren sind.

Regelmäßige Bewegung kann ebenfalls helfen, Schmerzen zu lindern, da sie die Durchblutung verbessert und die Flüssigkeitsansammlung reduziert. Experten empfehlen auch Entspannungstechniken und die Vermeidung von Stresssituationen. Bei starken Schmerzen können rezeptfreie Schmerzmittel gelegentlich angewendet werden, jedoch sollte dies nur als letzte Option in Betracht gezogen werden, da solche Medikamente nicht unbegrenzt eingenommen werden sollten.

Eine pflanzliche Behandlung mit Arzneimitteln, die Pflanzenextrakte enthalten, wie Mastodynon®, kann in diesen Fällen ebenfalls sehr hilfreich sein. Es handelt sich hierbei um ein nicht-hormonelles pflanzliches Präparat, das einen einzigartigen Extrakt aus Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), Alpenveilchen, Tigerlilie, Ignatiusbohne, blauer Traubensilberkerze und Schwertlilie enthält.

Mastodynon® ist hochwirksam bei der Linderung von Mastodynie – es reduziert Schwellungen und Schmerzen in den Brüsten und trägt auch dazu bei, das emotionale Ungleichgewicht zu normalisieren, das häufig als Teil des sogenannten Prämenstruellen Syndroms (PMS) auftritt. Gynäkologen setzen zunehmend auf Mastodynon® als natürliche Alternative zu synthetischen Medikamenten gegen Brustschmerzen, die oft mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden sind.

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