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Prämenstruelles Syndrom (PMS) 

Die Angaben zur Häufigkeit von PMS variieren erheblich. Es dürften mehr als drei Viertel aller Frauen mit den Beschwerden vertraut sein, etwa ein Drittel ist relevant beeinträchtigt.
Treten diese Symptome spzeiell "an den Tagen vor den Tagen" auf, so können Sie vom prämenstruelles Syndrom betroffen sein, welches sich durch den komplexen Symptomkomplex in vier Typen unterteilen lässt.

Mehr zum Prämensturellen Syndron den Ausprägungen und Typen erfahren Sie im Beitrag Prämensturelles Syndrom.

Außerdem kann zwischen körperlichen und psychischen Symptomen mit der Sonderform des PMDS unterschieden werden. 

Wenn Sie an weiteren ausführlichen Informationen zum PMS interessiert sind, erfahren Sie hier mehr:

Die sehr unspezifischen Symptome erschweren die Diagnostik des Prämensturellen Syndrom. Aufgrund des hohen Leidensdruck der betroffenen Patientinnen ist eine Symptomanalyse mit einem Arzt und eine daraus resultierende wirksame Behandlungsmethoden wichtig.
Der Beitrag PMS - Diagnostik und Behandlung bietet einen ersten Überblick.

 

Autor/-in unseres Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt
Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
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Medizinische Prüfung des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin
Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin
Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung
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Bildnachweise

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